Botschaft Für Christen

Liebe Christen

Gott hat mich gebeten, diese Botschaft an alle Christen weiterzuleiten.

Sein grösster Wunsch ist es, mit jedem von uns direkt kommunizieren zu können, genauso wie Er unmittelbar nach Vollendung seiner Schöpfung mit Adam und Eva sprach. Auch mit ihren Nachkommen wollte er sprechen, wie ein Vater mit seinen Kindern spricht.

Leider verliessen Ihn Seine Kinder und hörten nicht mehr auf Ihn. Doch Gott fand in der langen Menschheitsgeschichte immer wieder jemanden, der Seine Stimme hören konnte. In verschiedenster Weise sprach Er immer wieder zu jedem von uns durch unser Gewissen und leitete uns auf den Weg des Guten.

Zu denen, die Ihn wie einen Vater persönlich treffen möchten, sagt Er:
"Ich weiss, dass ihr während des Tages sehr beschäftigt seid. Versucht doch, mindestens 7 Minuten pro Tag für mich zu finden. Macht ein bisschen Raum in einer Ecke eures Herzens und ladet mich zu euch ein. Ich kann nur kommen, wenn ihr das auch wirklich möchtet. Vergesst eure Sorgen einen Moment lang und sprecht zu mir über eure Situation. Vertraut Ihr mir genug, um offen zu mir zu sprechen?

Nachdem ihr aber gesprochen habt, geht bitte nicht sogleich zurück in euren Alltag, sondern wartet auf meine Antwort. Macht euren Kopf und euer Herz frei für das, was ich euch sagen will. Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Stattdessen werdet ihr wunderbare Erfahrungen machen.

Ich erwarte euch.
Euer Gott und Vater"

Dem möchte ich nichts mehr hinzufügen. Jetzt liegt es an Ihnen.

Eine Stimme Gottes






Liebe Kinder

Ich bin derselbe Gott, von dem Jesus vor 2000 Jahren zu euch sprach. Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Mein über alles geliebter Sohn Jesus brachte euch eine sehr wichtige Botschaft. 2000 Jahre ist eine lange Zeit und vielleicht habt ihr seine Botschaft inzwischen vergessen. Ich will euch aber wieder daran erinnern: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Das sagte Jesus so Wort für Wort.



Einige von euch denken, dass Jesus schon von Geburt an vollkommen war. Dies ist aber nicht so. Auch er musste ein geistiges Wachstum durchlaufen, welches durch das Erfüllen seiner eigenen Verantwortung geschah. Jesus hatte mit dem Alter eine grössere Weisheit und Gnade vor Gott und den Menschen. Jeder Mensch auf Erden muss diesen Weg gehen.

Ich habe den Samen erschaffen, welcher sich dann je nach seinem ursprünglichen Bauplan entfaltet. Ich mache keine Ausnahmen in meiner Schöpfung. Das Leben in sich ist bereits ein Wunder und folgt universellen Prinzipien.

Jesus ist der neue Adam.

Ihr wisst, wer der alte Adam war. Ich erschuf ihn als ersten Menschen und eine Frau, Eva, dazu. Ich säte für diese neuen Kreaturen den geistigen und physischen Samen des Lebens. Die beiden Aspekte jedes Menschen, der physische und der geistige, müssen in gemeinsamer Harmonie wachsen. Symbolisch gesprochen, müssen die Menschen zu Bäumen des Lebens heranreifen.

Die ersten Menschen hätten meinen dualen Charakter der Maskulinität und der Femininität entwickeln sollen. Als Paar hätten sie mir gleichen und mich verkörpern sollen. Denn ich bin nicht nur Gott Vater, sondern auch Gott Mutter. Sie hätten zur Modellfamilie für alle ihre Nachkommen werden sollen, also für die Menschheit.

Ich habe ihnen meine gesamte Schöpfung gegeben. Der Garten Eden hätte der Anfang meines Reiches sein sollen. Adam und Eva, meine ersten Kinder, hätten, nach meinem Vorbild, eine Kultur des Herzens errichten sollen, welche sich in die ganze Welt hinaus hätte ausbreiten sollen. Das war mein Traum.

Ich beobachtete Eva voller Sorge. Bis zum letzten Moment hoffte ich noch, dass sie sich der Anziehungskraft, die von Luzifer ausging, entziehen könnte. Ihre Nähe zu Luzifer machte es mir jedoch unmöglich, den Prozess des Falles noch aufhalten zu können.

Nur Eltern, die den Tod ihrer eigenen Kinder miterleben mussten, können nachvollziehen, was ich damals durchmachte an Herzeleid und Verzweiflung. Ich musste zusehen, wie Eva geistig langsam starb, ohne dass ich eingreifen konnte.

Es stimmt nicht, dass ich Adam und Eva aus dem Paradies vertrieb. Stattdessen wandten sie sich von mir ab. Denn das Paradies ist nicht ein bestimmter Ort, es ist ein Zustand des Herzens. Ihr alle könnt ins Paradies eintreten, es aber auch wieder verlassen. Das hängt davon ab, wie stark ihr mit mir verbunden seid. Jesus sagte dazu: „Das Reich Gottes beginnt in euren Herzen!“