Botschaft An FFWPU

28.01.15

Geliebte Kinder

Viele von Euch fragen sich warum Jesus sagte:
«Wer mich sieht, sieht den Vater.»
Diese Aussage wurde oft als Bestätigung dafür interpretiert, dass Jesus tatsächlich Gott sei. Zum einen stimmt das auch. Er ist Gott genauso wie die Wahren Eltern und ihr alle auch Gott seid.

Ich habe gesagt: "Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten" (Psalm 82:6). Damit meine ich, dass ihr alle nach meinem Abbild geschaffen seid. Ich habe euch gezeugt und deshalb habt ihr meine Charaktereigenschaften. Ihr seid meine Kinder und selbstverständlich gleicht ihr euren Eltern.

Die grossen religiösen Leiter wurden eins mit mir in Liebe. So wurden meine Träume zu ihren Träumen und mein Leiden zu ihrem Leiden. Meine Sorgen wurden zu ihren Sorgen und meine Enttäuschungen wurden ebenfalls zu ihren Enttäuschungen. Die Art unserer Einheit war jedoch bei jeder zentralen Figur in der Geschichte anders, da ich ihnen auch ganz unterschiedliche Missionen anvertraut habe.

Sie gingen aber alle durch eine lange Vorbereitungszeit, bevor sie jeweils ihre Arbeit für mich begannen. Ich bin ihnen sehr dankbar für alles, was sie geleistet haben und die ganze Menschheit sollte ihnen auch dankbar sein. Aber trotz all dem, setzt sie bitte nicht an meine Stelle. Sie waren Pioniere einer neuen Ära und meines Königreichs. Sie haben euch gelehrt, wie ihr leben sollt. Sie sind der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dies alles haben sie von mir gelernt.

Ich habe nie ein Zwei- oder Mehrklassensystem geplant für die Bewohner meines Reiches. Für mich habt ihr alle denselben Wert. Es gibt weder beste noch schlechteste Menschen. Ich kann es nicht ausstehen, wenn ihr mich anklagt, ich sei meinen Kindern gegenüber nicht fair. Ihr seid diejenigen, welche gefallene Mentalitäten übernommen habt und gefallene Systeme in mein Reich einführen wollt.

Die Zeit wird kommen, in der ich mit euch allen direkt und persönlich kommunizieren kann. Wie schon gesagt, haben meine Pioniere die Grundlage für das Himmelreich auf Erden gelegt. Sie haben die Tore geöffnet. Sie sind aber nicht diejenigen, welche bestimmen wer hineingehen darf und wer draussen bleiben muss. Ich will euch alle in meinem Reich haben, nicht nur diejenigen, welche meine Prinzipien kennen. Die Segnung ist nicht nur für eine Elite, sie ist für alle. Ich will, dass alle wieder an meine Blutslinie angeschlossen werden. Macht es doch bitte denjenigen nicht so schwer, die etwas mehr Zeit brauchen, bis sie die Zusammenhänge verstehen können. Viele Menschen sind dennoch bereit für die Segnung.

Personen in leitenden Positionen, die Events, wie beispielsweise Segnungen, in der Vereinigungsbewegung organisieren, tun dies oft auf eine so komplizierte Art und Weise, dass ich sie kaum verstehen kann. Mit Personen die sehr intelligent sind oder sie sich als sehr intelligent halten, ist es für mich oft schwierig zu kommunizieren. Sie sind oft so eingenommen von sich selbst und ihren Gedanken, dass keine Raum mehr übrig bleibt für mich, um ihnen etwas mitteilen zu können. Solche Leute finden oft gar keine Zeit, um mit mir zu sprechen oder mich zu fragen ob ich einverstanden sei mit dem, was sie tun.

Dann gibt es auch diejenigen, die mich zwar nach meinem Einverständnis fragen, aber mit ihren Aktivitäten Tag und Nacht dermassen beschäftigt sind, dass sie sogleich davonrennen, bevor ich die Möglichkeit erhalte, ihnen antworten zu können. Dennoch schätze ich ihre Anstrengungen aber sehr und bedanke mich dafür. In meiner zukünftigen Regierung möchte ich ehrliche, offene, einfache Leute haben, die auf mich hören und meinen Willen weitergeben, statt ihrer eigenen komplizierten Strategien.

Ich denke, das ist genug für heute. Wenn ihr schon nur die Hälfte von dem verstanden habt, was ich gesagt habe, zähle ich das schon als ein grosser Erfolg. Ich werde aber auf dieses Thema zurückkommen.

Eure Himmlische Eltern und König von Cheon Il Guk