Botschaft An FFWPU

Geliebte Kinder

Viele von Euch fragen sich warum Jesus sagte:
«Wer mich sieht, sieht den Vater.»
Diese Aussage wurde oft als Bestätigung dafür interpretiert, dass Jesus tatsächlich Gott sei. Zum einen stimmt das auch. Er ist Gott genauso wie die Wahren Eltern und ihr alle auch Gott seid.

Ich habe gesagt: "Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten" (Psalm 82:6). Damit meine ich, dass ihr alle nach meinem Abbild geschaffen seid. Ich habe euch gezeugt und deshalb habt ihr meine Charaktereigenschaften. Ihr seid meine Kinder und selbstverständlich gleicht ihr euren Eltern.

Mein lieber Sohn

Ich meine dich, Salvatore. Ich möchte dich trösten. Wenn du zurückschaust auf deine Missionsjahre, dann bist du oft frustriert aufgrund deiner geringen Resultate. Selbst jetzt denkst du noch, du hättest versagt in deiner Mission.

Ich habe dich nicht in die ehemalige Sowjetunion geschickt, weil ich für die Menschen dort einen Lehrer brauchte. Ich hatte genug qualifizierte, intelligente Mitglieder, welche die Prinzipien lehren konnten und die Menschen kamen von selbst zu euch, so hungrig waren sie nach meiner Wahrheit. Dich brauchte ich jedoch aus anderen Gründen dort.

Lieber Sohn

Ich war sehr glücklich gestern. Du hast es geschafft, den ersten Schritt zu tun und du konntest deine Blockade überwinden. Bis jetzt war in dir immer die Angst, dass du andere stören könntest. Du denkst dies sei Demut deinerseits, aber es ist einfach nur Scheu.

Solange du nur deine eigene Meinung vertreten hast, konnte ich dir deine Schüchternheit verzeihen. Aber jetzt sprichst du in meinem Namen. Da erwarte ich, dass du auch meine Würde übermittelst. Ich bin dein Gott. Du musst mit meiner Autorität sprechen.

Bitte nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, um meinen Willen und meine Wünsche der Gemeinde in Zürich, sowie allen Menschen, die bereit sind, meine Worte zu hören, mitzuteilen. Teile ihnen ohne Scheu mit, was ich dir sage. Wenn sie dir nicht glauben, mach dir keine Sorgen. Das ist dann ihr Problem.

Liebe Kinder

Es ist sehr traurig, was im Moment in der koreanischen Bewegung passiert. Wir stehen kurz vor dem substantiellen «Foundation-Day» und vor dem Jahrestag meiner Krönung als König der Könige des Universums. Ist dies das Geschenk, welches einige meiner Kinder mir nun bescheren? Ist dies das Resultat all der Arbeit und Leiden der Wahren Eltern, sowie der Anstrengung und Hingabe so vieler Mitglieder, welche diese Feiern vorbereiten? Habt ihr nicht mehr gelernt von der Hingabe meines Sohnes Sun Myung Moon?

Mein lieber Sohn Hyung Jin

Der Weg, den du eingeschlagen hast, ist nicht ideal zur Lösung von Problemen. Du bist frustriert und ich auch. Es stimmt, dass einige koreanische Leiter Fehler gemacht haben und noch immer machen. Doch glaubst du, die Leute um dich herum, denen du vertraust, seien ohne gefallene Natur?

Mein lieber Sohn, auch du hast mir nicht geholfen. Wo warst du, als deine Mutter dich nötig hatte? Vielleicht wäre mit deiner Hilfe die Situation nicht derart aus dem Ruder gelaufen. Frag einmal dein Gewissen ernsthaft, ob es dir nicht vielleicht schwerfällt, auf mein Wort zu hören.