Botschaft An FFWPU

13.01.2015

Liebe Kinder
Als Jesus vor 2000 Jahren auf die Erde kam, sprach er viel von mir, meinem Königreich und unserer Beziehung. Er gab mir grosse Hoffnungen. Umso trauriger war es dann, dass er den Weg des Kreuzes gehen musste.
Jesus sagte immer ganz klar, wie wichtig es für mich sei, direkt zu jedem von euch sprechen zu können. Sogar für die Heiligen war es schwierig, wie Jesus zu leben. Er sagte unmissverständlich: «Seid vollkommen, wie euer Himmlischer Vater vollkommen ist». Wie hätten die Christen diese Stufe je erreichen können, wenn sie nicht einmal einen Versuch machten, direkt mit mir zu kommunizieren?
Es gab allerdings einige Christen, die tatsächlich versuchten wie Jesus zu leben. Sie entwickelten sich zu wunderbaren Menschen und verbreiteten den Geist Jesu. Leider beteten diese Menschen dann aber Jesus an und vergassen mich dabei fast. Dies war ein grosses Missverständnis.

In der heutigen Zeit habe ich euch die Wahren Eltern geschickt. Sie sprechen direkt mit mir und haben die Prinzipien von mir gelernt.
Ich war so glücklich, dass ich viele Menschen durch Erlebnisse und Offenbarungen überzeugen konnte, den Wahren Eltern nachzufolgen und Ihnen zu helfen, Cheon Il Guk aufzubauen. Danke für all die Opfer, die ihr gebracht habt für mich, zum Wohle eurer Kinder und der ganzen Menschheit.
Täglich sorge ich mich jedoch, wenn ich sehe worüber ihr diskutiert in euren Treffen. Ihr sprecht über eure Aktivitäten, eure Witnessing-Strategien, wie ihr neue Mitglieder finden und «eine Familie unter Gott» bilden könnt. Aber wer ist Gott überhaupt?
Ich bin Gott! Ihr sprecht über mich ohne mich einzubeziehen. Ihr sagt ihr wollt mir helfen, mein Reich zu errichten. Aber Hand aufs Herz, wer fragt mich je danach, wie ich mein Reich gestalten möchte? Warum fragt ihr mich so selten nach meiner Meinung? Warum bin ich nicht Teil eurer Diskussionen?
Vielleicht erwarte ich einfach zu viel von euch. Ihr seid an lange Gebetsbedingungen gewohnt, in denen ihr dieselben Bitten immer wieder macht, bis ich euch gebe, was ihr wollt. Das ist genau, was Kinder tun, die ihre Eltern mit Wünschen drangsalieren, bis diese erfüllt werden. Mir wäre es lieber, wenn ihr so vertraulich zu mir sprechen würdet, wie ihr als Partner zueinander sprecht.
Einige meiner Kinder tun dies bereits. Zu Beginn war die Kommunikation nie einfach, doch bald konnten wir den ganzen Tag lang zusammen sprechen. Wir freuen uns, zusammen zu sein, wann immer es möglich ist.
Während unserer Gespräche, kann ich euch dann meine Pläne mitteilen. Manchmal spreche ich sogar über meine Sorgen. Beispielsweise frage ich mich, wie ich mit Menschen umgehen kann, die sich in schwierigen Situationen befinden.
Schlussendlich werdet ihr dann sehen, dass wir eine richtige Familie sein werden. Danke, dass ihr mir geduldig zuhört, wenn ich über meine Sorgen spreche. Manchmal wiederhole ich meine Anliegen, in der Hoffnung, dass sie sich in euren Herzen festsetzen.
Je mehr ihr euch entfaltet, desto tiefer kann ich zu euch sprechen. Versucht doch bitte, direkt mit mir zu sprechen. Ihr werdet nicht enttäuscht sein von dem, was euch erwartet.